- Ausdauertraining, wandern, etc.
- beruhigende Bewegungen (schwimmen, Yoga, etc.)
- aufmunternde Bewegungen (tanzen, Lach-Yoga, Brain Gym, etc.)
- sich aufrichten (siehe Charly Brown im Comic, Yoga, etc.)
- das Atemmuster verändern (Meditation, etc.)
- Gartenarbeit
- mit der Haltung von Wohlwollen und unterstütze Dich gerne in Deinen Prozessen der Seelenforschung und Deinen Entdeckungen.
- in Kombination von Dialog und Meditation und Entspannungsverfahren.
- wenn es hilfreich und unterstützend ist mit kompetenten Kollegen/innen zusammen.
Danke für diesen wervollen Beitrag! Es war mir noch nicht bewusst, dass über die Körperwahrnehmung und Körperarbeit vieles erkannt und frei gesetzt werden kann! Bin gespannt auf weitere Inspirationen!
Hilde
Liebe Hilde, sehr gerne! Liebe Grüße. Andrea
Liebe Andrea,
Genau damit arbeite ich auch – Du hast das super beschrieben. Und der Charly-Brown-Cartoon ist auch mein Lieblingscartoon 🙂
Immer wenn ich merke, dass sich Stress in mir aufbaut muss ich raus – in den Garten, oder wandern, radfahren, schwimmen – egal. Die Bewegung bringt auf alle Fälle etwas in Bewegung. Und wenn das nicht geht, reicht (genau wie Du es beschreibst) fürs erste schon eine aufrechte Haltung.
Danke für den Artikel!
Herzliche Grüße aus Österreich,
Astrid
Liebe Astrid, freut mich sehr, dass wir einen geminsamen Lieblingscartoon haben. Herzliche Grüße nach Österreich!
Liebe Andrea, danke für diesen spannenden Beitrag. Das Thema „Emotionen“ ist extrem spannend. Es ist sehr interessant, das konkrete Fallbeispiel deiner Klientin zu lesen und die Zusammenhänge zwischen Emotionen, Überzeugungen und dem Körper vor Augen geführt zu bekommen. LG, Theresa
Hab herzlichen Dank, liebe Theresa.
Mich hat dein Artikel sofort angesprochen. Der Cartoon ist klasse und zeigt einem klar und deutlich wie schnell man aus einem Stummungstief heraus kommen kann. Ich persönlich arbeite viel im Büro. Und ertappe mich oft, dass beim sitzen nur eine Kleinigkeit zwischen aufrecht und eingesunken besteht. Vor allem wenn man länger am Tag sitzt, sinkt man automatisch zusammen.
Danke, für deine Anregungen!
Sehr gerne, liebe Nicole. Ich freue mich, dass der Artikel Dich angesprochen hat. Liebe Grüße.
Liebe Andrea,
danke für diesen ausführlichen Artikel. Es ist sehr spannend zu sehen, dass die Körperhaltung einen direkten Einfluss auf unser Gehirn hat und man sich sofort anders fühlt und auch wahrgenommen wird!
Die Körperhaltung zu ändern ist ja wie in deinen Beispielen beschrieben sehr leicht und direkt umsetzbar.
Liebe Iris, wie schön, dass Du Dir die Zeit für den ausführlichen Artikel genommen hast. Danke.
Danke für deine vielen Inspirationen, liebe Andrea.
Ich habe mich für deinen Newsletter angemeldet und freue mich auf mehr.
Herzensgrüße von Annett
Hey, super Anett! Herzensgrüße auch an Dich zurück.
Deine Zeilen haben mich sehr berührt, ein wohliges Gefühl ausgelöst, aber auch zum Nachdenken angeregt. Danke ?
Wie schön, liebe Sylke, dass meine Zeilen für Dich diese Wirkung hatten.
Liebe Andrea,
auch ich habe gerade deinen richtig tollen Artikel gelesen! Ich kann das Ganze nur bestätigen, da ich seit nunmehr fünf Jahren einen chronisch verspannten, geradezu versteinerten Nacken und mal mehr, mal weniger schmerzende Schultern und Oberarme habe…. Ich weiß ziemlich genau, was dahintersteckt – aber ich kann das ganze Problempaket noch nicht ganz loslassen….
Ich danke dir für deine wunderbaren, hilfreichen Anregungen!
Liebe Grüße von Martina
Liebe Martina, danke für deinen Kommentar. Dass es dir schon so lange so geht, mit deinen Verspannungen ist natürlich gar nicht schön. Aber wie gut, dass du weißt, was dahinter steckt. Ich wünsche dir, dass du es lösen kannst und dass du Entspannung erlebst.
Liebe Andrea,
vielen Dank für diesen inspirierenden Artikel.
Ich hab ihn zum Anlass genommen, meine Körperhaltung in verschiedenen Situationen des Alltags bewusster wahrzunehmen und begebe mich jetzt auf den Weg der Veränderung!
Kopf hoch, Bauch rein!:)
Liebe Daniela,
wie schön, wenn der Artikel für dich etwas bewusster gemacht hat und dich inspiriert hat.